Erdarbeiten
Know-how und Erfahrung sind das A und O einer optimalen Geländeaufbereitung
Klug geplante und fachmännisch durchgeführte Erdarbeiten stellen die Basis dar für eine sicher und effizient angelegte Gartenanlage. Hierbei müssen je nach Projekt die spezifischen Eigenschaften des vorhandenen Bodens berücksichtigt werden.
Schon bei kleineren Eingriffen sammeln sich schnell Tonnen an Erdmaterial an, die bewegt werden müssen. Dieser Faktor und auch das breite Spektrum an möglichen Erdarbeiten im Garten- und Landschaftsbau begründen den Einsatz unterschiedlichster Maschinen: Bodenfräse, Bodenseparator, spezielle Schaufelaufsätze und Planiermaschinen sind nur ein Teil der möglichen Gerätschaften.
Eine Baumaßnahme im Garten- und Landschaftsbau beginnt in der Regel mit Erdarbeiten. Ob es um das Ausheben eines Schwimmteichs, um Geländemodellierungen oder das Anlegen von Hügeln geht.
Am Anfang jedes Bauens stehen Erdarbeiten.
Erdarbeiten sind auch notwendig für Vorarbeiten zur Regenwasserversickerung (Rigolen, Mulden, Drainage), Planier- und Befestigungsarbeiten oder auch das Austauschen von Erde zur Bodenverbesserung.
Tipps:
- Bevor die Erdarbeiten beginnen können muss das Baugrundstück ausgemessen und durch ein Schnurgerüst abgesteckt werden. Dies kann vom Fachunternehmen selbst oder von einem unabhängigen Vermessungsbüro erledigt werden.
- Wenn das Grundstück nicht groß genug, um den abgetragenen Mutterboden lagern zu können, muss er ggf. abgefahren werden.
- Abgetragener Mutterboden kann eingesetzt werden, um einen Höhenausgleich zu schaffen, damit das Gebäude in der gewünschten Höhe errichtet werden kann.
- Grundsätzlich sollten solche Arbeiten immer nur von einem Fachmann ausgeführt werden. Nur so können Sie sichergehen, dass Qualität, Tragfähigkeit und Dichte Ihrer Böden korrekt bewertet werden und die notwendigen Arbeiten in einem überschaubaren Zeitfenster fachgerecht und sicher durchgeführt werden können.